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Systemische Aufstellungen in Verbindung mit Restorative Yoga

Aug 29, 2018

Körperliche Themen mit der Aufstellungsarbeit klären

Du hast ein körperliches Problem oder eine Beschwerde, die Dich schon seit längerem einschränkt oder immer wiederkehrt?

Trotz regelmäßiger Yogapraxis, Osteopathie, Massagen, anderer Behandlungen oder körperlicher Aktivitäten ist das Problem nach wie vor da und belastet Dich? Zwar bringen oben genannte Behandlungen Linderung, aber irgendwie ist es bisher nicht gelungen, dieser Beschwerde so richtig auf den Grund zu gehen.

Vielleicht hilft hier ja ein ganz neuer Ansatz: Mithilfe einer systemischen Aufstellung* ergibt sich eine neue Möglichk eit herauszufinden, was die eigentliche Ursache für Deine Beschwerden sein könnte und woraus sich ein neuer Behandlungsansatz er geben kann. Auch ist es möglich, dass, wenn die eigentliche Ursache erst erkannt und gesehen wird, Heilung erfolgt. Wir beginnen den Tag mit einer Einheit Restorative Yoga – eine sehr ruhige und entspannende Praxis für die keine Vorerfahrung nötig ist.

Diese Yogaeinheit bereitet Körper und Seele auf die Aufstellungsarbeit vor. Dann werden wir Deine Beschwerde und das damit verbundene Anliegen aufstellen und so versuchen, der Ursache auf den Grund zu gehen. Wenn wir den Aufstellungsteil beendet haben, schließen wir den Tag mit einer weiteren Einheit Restorative Yoga ab, um so Körper und Seele die Gelegenheit zu geben, die Erfahrungen der Aufstellungsarbeit zu integrieren.

Seminarleitung:

Kirsten Hahn und Anne Kurth

Maximale Teilnehmer_innen-zahl:

12 Personen, verbindliche Anmeldung bitte per Email bis 18.02.2018

Sonntag, der 24. Februar 2019, Dauer von 10:00 bis ca. 19:00h;

bis zu sechs Aufstellungen sind möglich.

Hier geht’s zum Seminarflyer

* Aufstellungsarbeit kann als eine Art der Übersetzung von inneren Bildern und Mustern in eine räumliche Struktur bzw. in ein räumliches System verstanden werden.

** Beobachter_in/Stellvertreter_in nennt man die Personen, die bei einer Aufstellung an Stelle der jeweiligen Mitglieder eines Systems (Familienmitglieder, Kollegen, Symptome o. Ä.) aufgestellt werden. Sie sind also Boten_innen, die durch ihre stellvertretende Wahrnehmung veranschaulichen. Deren Anliegen werden zwar nicht unmittelbar geklärt, aber durch die Arbeit erhalten alle Teilnehmer_innen Einsicht in die Dynamik en von Systemen und gehen damit in Resonanz zu eigenen inneren Themen. Darüber hinaus wird durch die Methode die eigene Wahrnehmung geschult und es wird erlernt, der eigenen Wahrnehmung/Intuition besser zu vertrauen. Aufstellungsarbeit kann auch die Fähigkeit, Mitgefühl zu empfinden, steigern.

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